Die Tage fliegen wie der Wind
von robertstadlober

Mein letzter Eintrag ist wohl bald schon ein Jahr her. Anscheinend bin ich zu langsam für das Internet. Oder die analoge Welt beansprucht mich zu sehr. In jedem Falle, gelobe ich digitale Besserung.
Der Grund aus dem ich hier mal wieder schreibe, ist folgender: ich möchte auf ein anstehendes Herzensprojekt hinweisen. Im Herbst werde ich mich mit meinen Freunden Andreas Spechtl, Kristof Schreuf und Thomas Ebermann einem großen Unverstandene und seinem Werk widmen. Herbert Marcuse. Anlass ist der diesjährige 50. Geburtstag seines Werkes „Der Eindimensionale Mensch“. Wir werden auf der Bühne streiten, denken, sprechen, singen und sicher auch den ein oder anderen besseren oder schlechteren Kalauer von uns geben. Und alles in einem mehr oder weniger theatralen Rahmen.
Mehr Informationen und Desinformationen in den nächsten Wochen und Monaten sind hier zu finden:
Der Eindimensionale Mensch wird 50
Schauen sie auf der Seite vorbei und im Herbst in dem ihnen am besten gelegenen Theater.
Bis dahin verabschiede ich mich wohl erst mal wieder in den Sommer. Tun sie ähnliches.
Auf bald
ROBERT
Viel Glück! 🙂 PS: on the thumbnail photo to notifications of news on this blog, you look startlingly like Boris Johnson … sat in that chair. An unexpected development… 😉